Donnerstag, 4. August 2011

Facts to my Roadtrip

My time in Alaska


Helping at the Iditarod, dog mushing, driving the snowmobile, hikes, adventures on glaciers, great trips to Homer, Tolovana Hotsprings, Fairbanks, biken,.........best time ever!!


Roadtrip from Alaska to Ivins, Utah (no car anymore in LA)


Total days of my journey:
 5 month


Days on the road:
 38


Miles and Kilometers:
7326 m = 11722 km


with roadtrip in Alaska:
8371 m = 13394 km


Main stages of my driving route:
 Tok, Whithorse, Dawson Creek, Calgary, Vancouver, Seattle, San Francisco, Las Vegas, Flagstaff, Ivins, Los Angeles.


Gallons (Liters) of Diesel:
327 G = 1238 Liter !!!!!


Number of National and State Parks:
12 NP, 4 SP




Many many many........ thanks

Nur dank zwei Personen konnte ich diese Reise überhaupt machen. Sie haben mir meine bisher grösste, schönste, erlebnisreichste und nur schwer - wenn überhaupt - zu überbietende Reise ermöglicht. Es ist schwer mein Dank hierfür in Worte zu fassen.....

Toni & Suzanne

merci tuuuuusig! Einfach unglaublich!!

Many thanks to Brandy and Silvio for the nice talks, kayaking on the lake, movies,.....so glad I met you guys. See you again and please let me know if you're in Switzerland the next time!

Many thanks to Jamie and Sven, I enjoyed the time with the dogs at Toni's place and on the glacier so much. Thanks for taking me to Fairbanks and hosting me in your cool handler cabin. See you again and take care.

Thanks to Josh, was a lot of fun and adventure this 5 days on the glacier. And hei, I think we survived the storm of the century up there - hehe!!!

Many thanks to the whole Hediger - family. It was a lot of fun to participate the Sonot Kkaazoot Race. Quite tough in the beginning and sorry again for my swearing - hehehe! Had really good days at your place, good wine, good food and a fun ATV - ride!! Hope to see you again.

Many thanks to Rolf and Irene (GoNorth) for the unforgettable and adventures trip to and out of  Tolovana Hotsprings. Best soaking location ever!! Thanks for hosting me at your home and giving me the trust to drive one of your car to Anchorage.

Many thanks to Sam and Jack for the unforgettable bike and hike up and on the glacier. That was a lot of fun and I'm so glad we finally found our tent - hehehe!! Many thanks to Sam for hosting this few days in your apartment. Furthermore good luck with your project, measurements and your scientific career. (And hey, I read that there's a glacier in Alaska bigger than Switzerland - holy moly!)

Many thanks to Jean-pierre and Travis (hope everything is all right with your apartment now!) for the fun party nights in Calgary and to Martin for the profound talks and city hike in Vancouver.

Many thanks to Miriam, Alvaroz, Southkorean guy, Reno and his mother for the short but funny talks and hikes!!

Many thanks to Lois and Dave for hosting me at your incredibly beautiful home and for the delicious experimental food - hehehe!

Many, many thanks to Terry, Megan and Rick for hosting me the 4 days at your home, nice morning hike, delicious meals and funny desert, driving me to Las Vegas and giving me all the useful advises and help for my last stay in Los Angeles.


Sonntag, 31. Juli 2011

Alaska to Los Angeles - Part. 5


"Natural Bridges" to Ivins



 Owachomo Bridge im Natural Bridges Monument in Utah. Die grösste von drei solchen ziemlich fragil aussehenden Brücken. 


On the way to "Arches NP". Die Strassenführung in dieser Gegend ist ein Erlebnis für sich.
.....mitten durch eine ca. 80 Meter hoch aufragende Sandsteinfront.

Kaum in Utah, folgen die NP Schlag auf Schlag. Einer spektakulärer als der Andere. Eines haben aber alle gemeinsam; heiss, heiss, heiss und "furtz-trocken".

Arches NP


"Delicate Arch", eine der Sehenswürdigkeiten die man gesehen haben muss,



"Landscape Arch" eine weitere Sehenswürdigkeit, neben noch vielen, vielen mehr.


Trotz des vier-stündigen hikes durch die Wüste bei 48°C, ein Lächeln im Gesicht. 63 Jährig, von Südkorea und keines englischen Wörtleins mächtig. Kommunikation war dennoch kein Problem, sei es mit Händen und Füssen oder durch schreiben oder zeichnen in den Sand.....total lustiges Erlebnis und was für ein Lächeln - hehehe! 


Canyon Lands NP


Canyons, Canyons, Canyons, Canyons,......so weit das Auge reicht. Dafür zuständig waren bzw. sind immer noch der Colorado und der Green River. 

...the day I met Novak Djokovic....(available only in english!)


The really friendly couple from Spain on a hike in Canyon Land NP. Alvaro (...99.9% Novak Djokovic :-)...), Miriam and I. 
Thank's for that cool hike, was really fun and enjoyed it a lot. Enjoy your further trip and take care!! See you guys in Barcelona or Bern again!


Canyons,Canyons,Canyons,Canyons,Canyons,....again. 360° nur Canyons, hammer! 




Bryce Canyon NP


Obwohl auch hier wieder "nur" Canyons, Canyons, Canyons zu bestaunen waren, nicht langweilig oder überdrüssig.

Die Formen des erodierten Sandsteins sind unendlich und es wird einem daher auf keinen Fall langweilig.

"Wall of the Windows"....



Zion NP


Blick in den Zion Canyon von "Angels Landing" aus. Spektakulärer Hike auf einen noch spektakuläreren Aussichtspunkt. 


180° in die andere Richtung. Links und Rechts 500 Meter drop off. Man hat wirklich das Gefühl als schwebe man über diesem Tal!  



Ein  Condor. Der grösste  Vogel auf dem Amerikanischen Kontinent. Flügelspannweite bis zu 3 Metern, und ein Gewicht bis zu 14 Kilo. 


...hier noch im Flug.


...mein letzter und wohl schönster Hike oder zweit Schönster....aber sicherlich unvergesslich. "Hidden Canyon" im Zion NP.
Die Schlucht wurde immer enger, die Kletterpartien immer wie höher und schwieriger, die Fussspuren vorangehender Hiker immer wie seltener - und ich sah den Film "127 hours" - deshalb habe ich mich zur Umkehr gezwungen. Ansonsten wäre ich wahrscheinlich noch jetzt dort unterwegs - guter Abschluss!

ta da, geschafft, glücklich und schon etwas traurig über die Tatsache, dass dies mein letzter NP und letzter Hike war......auf dieser Reise natürlich. 


My beloved vehicle.....unser gemeinsamer letzter Schlafplatz oberhalb von La Verkin, Utah. 

Samstag, 30. Juli 2011

Alaska to Los Angeles - Part. 4


Las Vegas to "Mexican Hat"


Mit Sicherheit "The City of Entertainment". Man kann sie aber auch die Stadt der Sünden in verschiedensten Formen taufen. Gewinner gibt es wenige, Verlierer  hingegen jede Menge....einfach eine surreale Umgebung, wo man nicht zu lange bleiben sollte, aber dennoch "must seen"!



Von wo das Wasser für die wahrscheinlich hunderten solcher Wasserparks herkommt, will man besser gar nicht wissen. Mit Sicherheit nicht aus unmittelbarer Umgebung, da es einfach zu trocken und zu heiss ist (47°C im Schatten).

Französisches Viertel, Venedig, Skyline von New York,....die Stadt der Imitationen oder eher der Illusionen..., wie auch immer.

Übrigens; 39 Millionen Touristen pro Jahr!!!!!,  1905 als kleine Wüstensiedlung gegründet, Bau des Hoover Staudamms und Legalisierung des Glückspiels 1931, legt den Grundstein für die bis heute anhaltende Entwicklung. (Wikipedia, 2011)



Hoover Dam


Genau in der Mitte des Damms verläuft die Grenze zwischen Arizona und Nevada. Interessanterweise verläuft eben genau auf dieser Grenze auch die Zeitzonengrenze mit Mountain Time (UTC-7) in Arizona und Pacific Time (UTC-8) in Nevada. (Wikipedia, 2011)



Wo bleibt das Wasser des Lake Mead (vom Hoover Dam aufgestauter See)....in Las Vegas?! Laut Artikeln zu einem grossen, wenn nicht grösstenteils. Ein weiterer Faktor ist aber auch die klimatische Veränderung in dieser Gegend.  Seit 1998 besteht jedenfalls eine kontinuierliche Absenkung des Seespiegels!



Route 66


War eigentlich nicht geplant - wie so vieles - aber plötzlich war ich auf der Route 66 in Richtung Flagstaff. Jede Menge quasi ghost-towns, aber auch so halb belebte "Kaffs", wo die Einwohner vom verblassten Schein dieser, wahrscheinlich bekanntesten Strasse der Welt, leben. 



Zu gross für mein Kameraobjektiv. Vielleicht dennoch zu erkennen, hierbei handelt es sich um den ersten als solchen identifizierten und den am Besten erhalten Meteoritenkrater auf der Welt.

Entstanden vor ca. 50'000 Jahren, 2.4 Miles im Umfang, 168 Meter tief - recht eindrücklich.



Auf den Spuren der Indianer. Walnut Canyon in Arizona. Knapp zu erkennen die Originalbehausungen unter den Überhängen der Canyonwand. 


Grand Canyon NP





Blick auf den Colorado River. Der Canyon ist 450 Kilometer lang, 6 bis 30 Kilometer breit und 1800 Meter tief. 
Wie tief der Grand Canyon wirklich ist, realisiert man erst wenn man unten ist - "breathtaking". Das war mein Hike des Jahrhunderts.....


....total erschöpft nach 3600 Höhenmetern in 5 h! 



Auch nicht wirklich geplant, aber plötzlich war ich dort - Monument Valley.


.....es soll bekanntlich Mathematiker geben die die Wahrscheinlichkeit einer solchen naturgegebenen Konstruktion berechnen. Ist auch einfach so recht eindrücklich!

Dienstag, 19. Juli 2011

Alaska to Los Angeles - Part. 3.2

Oregon to California

Redwood NP


Auf dem Foto ist es schwer vorstellbar wie gross diese Bäume sind. Als kleine Massstabshilfe dient hierfür mein Rücksack. 


...die wilden Redwoods. Wuchernde Vegetation, saubere Luft, stille, feine Düfte,....für kurze Zeit hat man in der Tat das Gefühl auf einem anderen Planeten zu sein!!


....Hygiene muss sein! Das Wasser war jedoch zum schreien kalt.



Die Fahrt an der Küste Californias ist unbeschreiblich schön. Die Strasse windet sich über tausende von Kurfen durch die zerklüftete Küstenfront, 


.......nette kleine Dörfchen und an wunderschönen Stränden vorbei. ...hammer!

....der Perfekte Sonnenuntergang an der Küste Californias - übrigens von meinem Schlafplatz aus!




 ....was für ein Leben die haben!




Ein grosser Moment - Überfahrt über die Golden Gate Bridge. Aus dem fahrenden Auto mit stossendem Verkehr.....ufff!

Ein Bild das zu San Francisco gehört. "Cable Car" - fährt wirklich mit Kabel - das heisst es wird gezogen - die man auch dauernd um die Ecken bzw. über die Rollen schleifen hört. 


Blick auf Alcatraz.


Neben dem modernen Business District bietet SF schöne, alte Wohnquartiere.


Zu Fuss unterwegs, ist mit der Zeit nicht nur die riesige Ausdehnung der Stadt, sondern auch das Auf und Ab der Quartierstrassen recht anstrengend.

 Blick auf einen Teil der Skyline.
Yosemite NP


El Capitan - schon ziemlich eindrücklich dieser massive Granitfels....ein Eldorado für Kletterer. 



...viele, viele Wasserfälle. 


Cathedral Lake. Auf einem hike, der eigentlich kurz und schmerzlos hätte sein sollen. Da es aber noch recht viele schneebedeckte Flächen gab, war der Trail nur schwer oder eigentlich gar nicht zu finden. Dank Teamwork mit einem Pärchen aus NewYork haben wir es dann doch noch geschafft - nach 3h, anstatt ca. 1.5h!


Am anderen Ende des Yosemite, Blick auf den Mono Lake. Auf dieser Seite der Sierra Nevada war es schon ziemlich, ziemlich warm....dies sollte sich aber noch als kühl herausstellen (siehe weiter untern!).


Abendstimmung über den Gipfeln der Sierra Nevada. 


Morgennebel...!?!....nein, Rauch! Der Rauch sitzt hier in den Tälern von momentanen oder schon vergangenen Waldbränden.
Sequoia NP


Diese Bäume hier sind noch grösser als die Redwoods an der Küste. Korrektur: hier sind sie dicker aber nicht höher als die Redwoods an der Küste. 


Abendstimmung in den Grashügeln der Sierra Nevada mit Blick richtung Küste.
Death Valley NP


Heissssssssssssss - man verbrennt sich fast die Haut, wenn man die Hand aus dem Autofenster hält....wirklich, kein Witz!!!!



50°C im Schatten. Ich war so froh dass wir nicht 1913 haben!


3.5 Liter Wasser in 4h ohne mich gross zu bewegen!! Ich habe aber die echte, harte Variante mit offenen Fenstern und ohne Klimaeinsatz gewählt....ein Erlebnis!


Jetzt in Nevada, 70 Miles vor Las Vegas und es ist ein klein wenig kühler....jedes Grad zählt!!


->->->->...to the next....<-<-<-<-