Zu meinem ursprünglichen Reise- bzw. Aufenthaltsplan in Alaska gehörte ja auch die Mitarbeit auf Feldarbeiten der Universität Fairbanks. An diesem Plan hat sich einiges geändert, verschoben bzw. in Luft aufgelöst. Schade aber nicht schlimm!
Für eine zweitägige Messung im Feld, mussten wir aus wettertechnischen Gründen einige Tage in Fairbanks warten. Diese Tage habe ich mit zwei Trips in die "White Mountains" überbrückt.
Bike -trip ins "Nome - Valley"
Autofahrt auf dem Steese-Hy. bis Davidson Dutch. Von dort mit dem Bike weiter.
Die ersten 4 miles waren die anstrengensten, dafür hatte man eine grandiose Aussicht über die runden Hügel der "White Mountains".
Blick ins Nome-Valley mit meinem ursprünglichen Ziel, dem "table-top mountain". Von diesem Punkt aus wären es aber noch ca. 20 miles gewesen....habe mich dann für eine kürzere Variante entschieden!
Wie so oft, kaum auf dem Rückweg, wird das Wetter wieder schön.
Hike auf "Granite Tors Trail"
40 miles Autofahrt auf der Chena-Hot-Springs Road und dann 16 miles Hügel rauf, Hügel runter.
Ausblick vom ziemlich höchsten Punkt des Trails.
Bedrohliche Szenerie. Das Schlechtwetter hat mich leider eingeholt und etwas durchgenässt.
Hier die Strecke: Ausgangspunkt graue Steinwand, durchs Tal, über Krete des linken Hügels, Traverse auf die andere Seite und hinab über Krete des rechten Hügels.
Auf der ganzen Strecke keine Menschenseele - das gibt es kaum auf einer Wanderung in der Schweiz!?
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