Mittwoch, 25. Mai 2011

Trip to Homer (11 - 13.5)


Bildlich (und textlich) gesprochen....
...und zudem "The Halibut fishing capital of the world".

Blick auf den etwa 7 Kilometer langen Homer spit bei Tag



...und bei Abenddämmerung. 



Scheinbar sehr an Menschen gewöhnt, lässt sich dieser Elch beim grasen in einem Vorgarten kaum aus der Ruhe bringen (obwohl wir nur 5 Meter entfernt sind). 


...könnte fast von "Ottos Warenposten" sein. Ein Bärensicherer Müllcontainer, nicht zu knacken! Es gibt in dieser Region tatsächlich viele Schwarzbären in den Siedlungsgebieten. So haben wir zwei, mehr oder weniger ums Haus herumschnüffelnde Schwarzbären, leider um einen Tag verpasst.









Auch Möven können ein recht gutes Photosujet abgeben.



Und ich dachte schon ich sehe nie einen "bald eagle" aus der Nähe. In Homer, vor allem auf dem Homer -spit, gibt es eine Unmenge von diesen Weisskopfseeadlern. Immer auf der Lauer für einfache Beute (wahrscheinlich Fischabfälle), sitzen sie auf Mästen und Hausdächern herum. 
Im generellen, je näher fischreiche Gewässer sind umso zahlreicher sind diese prächtigen Raubvögel anzutreffen. 


Am Strand von Homer bei Ebbe. Übrigens die Gezeiten in Homer sind die zweitgrössten die es auf der Welt gibt. Das heisst, die Differenz zwischen Ebbe und Flut kann je nach Konstellation bis 8.5 Meter betragen! 



Am letzten Abend bekamen wir noch "hohen" Besuch im Vorgarten unserer Unterkunft. Mutter mit ca. einjährigem Kalb. 


....ja und spätestens nach diesem Photo muss ich sagen, "Homer is really a place to be". Berge, Meer,  = unglaubliches Panorama, sympathische Leute

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